Wirtschaftsschutz 2024 – Angriffe auf die deutsche Wirtschaft nehmen zu

Deutsche Unternehmen rücken verstärkt in den Fokus von Angreifern aus dem In- und Ausland. In den vergangenen zwölf Monaten waren 81 Prozent aller Unternehmen vom Diebstahl von Daten und IT-Geräten sowie von digitaler und analoger Industriespionage oder Sabotage betroffen. 2023 lagen die Anteile noch bei 72 Prozent. 

Zugleich ist der Schaden, der durch diese analogen und digitalen Angriffe entstand, von 205,9 Milliarden Euro auf nun 266,6 Milliarden Euro gestiegen. Damit wird auch der bisherige Rekordwert von 223,5 Milliarden Euro aus dem Jahr 2021 übertroffen. 

Zu diesen und weiteren Themen liefert die aktuelle Studie Erkenntnisse:

  • Betroffenheit der deutschen Unternehmen
  • Verursachte Schäden im Zusammenhang mit Diebstahl, Industriespionage oder Sabotage
  • Täterkreise und Herkunftsland der Angriffe
  • Arten von Cyberangriffen auf die Unternehmen, wie z.B. Ransomware-Angriffe, Phishing oder Deep Fakes
  • Investitionen in IT-Sicherheit


Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Bitkom-Umfrage, bei der 1.003 Unternehmen in Deutschland mit mindestens 10 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von mindestens 1 Mio. Euro befragt wurden. Weitere Einblicke zu den Angriffen auf die deutsche Wirtschaft liefert Ihnen folgende Präsentation:

Zur Studie

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